Unser Gerstenhof in Plössen

FAMILIENBETRIEB SEIT ÜBER 100 JAHREN

Unser Gerstenhof in Plössen

Der Betrieb


1. Hofladen


2. Wohnhaus


3. Stall


4. Neubau Laufhof Kühe


5. Neubau Stall für trockenstehende Kühe


6. Neubau Laufhof mit Liegeplätze für Nachzucht


7. Weide

Der Betrieb

FAMILIENBETRIEB SEIT ÜBER 100 JAHREN

1. Hofladen


2. Wohnhaus


3. Stall


4. Neubau Laufhof Kühe


5. Neubau Stall für trockenstehende Kühe


6. Neubau Laufhof mit Liegeplätze für Nachzucht


7. Weide

1630

Der Hof

Der Gerstenhof liegt zwischen Fichtelgebirge und Fränkischer Schweiz in der Gemeinde Speichersdorf. Ein besonderes Merkmal der hügeligen Gegend ist der Rauhe Kulm.

Die Geschichte der Hofstelle kann bis ins 13. Jahrhundert zurück verfolgt werden. Ab 1630 gibt es eine Auflistung der Besitzer der Plössner Höfe, die Pfarrer Grötsch aus Mockersdorf 1956 veröffentlicht hat. Darunter auch die Hausnummer 2, Hausname Hader bzw. Hoder oder der Gerstenhof.


Die Familie

Nun in der 4. Generation wird der Betrieb von unserer Familie bewirtschaftet. Uns liegen ein nachhaltiger Umgang mit den natürlichen Ressourcen, faire Bedingungen und vollwertige, schmackhafte Lebensmittel am Herzen. Wir sind offen uns mit neuen Ideen auseinander zusetzten. Sei es die Wiedereröffnung des Hofladens, das Elektroauto im Fuhrpark oder die Umstellung auf ökologischen Landbau.


1991

Die Tiere

Den Rindern auf dem Hof steht seit 1991 ein Boxenlaufstall zur Vefügung. Jedes Tier kann sich frei bewegen und nach Bedarf zwischen Liege- und Fressplätzen wechseln. Mit der aktuell laufenden Umstellung auf ökologische Landwirtschaft wird der Tierkomfort weiter gesteigert. Die Jungtiere erhalten einen Auslauf im Freien und für die Milchkühe geht es von Frühling bis Herbst auf die Weide. Das Futter für die Tiere wächst überwiegend auf unseren Flächen und besteht vor allem aus Gras und Klee bzw. konserviert als Silage oder Heu. Ergänzt wird die Ration durch Maissilage, Getreide, Erbsen, Stroh und Mineralfutter.


Die Pflanzen

Acker- und Grünland sind die Basis unseres Betriebes. Hier wächst das Futter für unsere Tiere und die Kartoffeln für uns. Auf dem Acker ist Vielfalt gefragt, damit der Boden nährreich und die Pflanzen gesund bleiben. Wir bauen wechselnd Kleegras, Triticale, Gerste, Hafer, Mais, Erbsen, Ackerbohnen und Kartoffeln an. Ergänzt durch Zwischenfrüchte, die z. B. dafür sorgen, das weniger Nitrat ins Grundwasser ausgewaschen wird.


2017

Auf dem Weg zum Öko-Hof

Seit 2017 befindet sich der Gerstenhof in der Umstellungsphase zur ökologischen Landwirtschaft.

Was bedeutet das? Bevor ein Betrieb Produkte mit Öko-Kennzeichnung vermarkten darf, muss dieser eine Umstellungszeit durchlaufen. Je nach Betriebsart ist die Dauer unterschiedlich. Wir haben mit den Grünlandflächen begonnen und können voraussichtlich Anfang 2019 Bio-Milch liefern. Zu diesem Zeitpunkt werden die Kühe bereits ein halbes Jahr nach den Naturland-Richtlinien gefüttert und gehalten worden sein. Bis das Rindfleisch ein Biosiegel bekommen kann, wird es bis 2020 dauern.


2020

Ein aufregendes Jahr

Seit 2020 läuft...


Wer ist Naturland?

Das ist unser ökologischer Anbauverband. Die Verbände (weitere bekannte sind Demeter und Bioland) fordern in ihren Richtlinien mehr in Sachen Tier- und Umweltschutz, als die EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau, welche die Grundlagen für ökologisches wirtschaften in der EU vorgegeben sind.

Wer kontrolliert das?
Bei uns jährlich die Kontrolleurinnen und Kontrolleure der Öko- Kontrollstelle ÖkoP aus Straubing.

Wir berichten gerne über unseren Hof und die ökologische Landwirtschaft. Fragt uns einfach.


2021

Unsere Förderer

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete. Mitfinanziert durch den Freistaat Bayern im Rahmen des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum in Bayern 2014-2022.


1630

Der Hof

Der Gerstenhof liegt zwischen Fichtelgebirge und Fränkischer Schweiz in der Gemeinde Speichersdorf. Ein besonderes Merkmal der hügeligen Gegend ist der Rauhe Kulm.

Die Geschichte der Hofstelle kann bis ins 13. Jahrhundert zurück verfolgt werden. Ab 1630 gibt es eine Auflistung der Besitzer der Plössner Höfe, die Pfarrer Grötsch aus Mockersdorf 1956 veröffentlicht hat. Darunter auch die Hausnummer 2, Hausname Hader bzw. Hoder oder der Gerstenhof.



Die Familie

Nun in der 4. Generation wird der Betrieb von unserer Familie bewirtschaftet. Uns liegen ein nachhaltiger Umgang mit den natürlichen Ressourcen, faire Bedingungen und vollwertige, schmackhafte Lebensmittel am Herzen. Wir sind offen uns mit neuen Ideen auseinander zusetzten. Sei es die Wiedereröffnung des Hofladens, das Elektroauto im Fuhrpark oder die Umstellung auf ökologischen Landbau.



1991

Die Tiere

Den Rindern auf dem Hof steht seit 1991 ein Boxenlaufstall zur Vefügung. Jedes Tier kann sich frei bewegen und nach Bedarf zwischen Liege- und Fressplätzen wechseln. Mit der aktuell laufenden Umstellung auf ökologische Landwirtschaft wird der Tierkomfort weiter gesteigert. Die Jungtiere erhalten einen Auslauf im Freien und für die Milchkühe geht es von Frühling bis Herbst auf die Weide. Das Futter für die Tiere wächst überwiegend auf unseren Flächen und besteht vor allem aus Gras und Klee bzw. konserviert als Silage oder Heu. Ergänzt wird die Ration durch Maissilage, Getreide, Erbsen, Stroh und Mineralfutter.



Die Pflanzen

Acker- und Grünland sind die Basis unseres Betriebes. Hier wächst das Futter für unsere Tiere und die Kartoffeln für uns. Auf dem Acker ist Vielfalt gefragt, damit der Boden nährreich und die Pflanzen gesund bleiben. Wir bauen wechselnd Kleegras, Triticale, Gerste, Hafer, Mais, Erbsen, Ackerbohnen und Kartoffeln an. Ergänzt durch Zwischenfrüchte, die z. B. dafür sorgen, das weniger Nitrat ins Grundwasser ausgewaschen wird.



2017

Auf dem Weg zum Öko-Hof

Seit 2017 befindet sich der Gerstenhof in der Umstellungsphase zur ökologischen Landwirtschaft.

Was bedeutet das? Bevor ein Betrieb Produkte mit Öko-Kennzeichnung vermarkten darf, muss dieser eine Umstellungszeit durchlaufen. Je nach Betriebsart ist die Dauer unterschiedlich. Wir haben mit den Grünlandflächen begonnen und können voraussichtlich Anfang 2019 Bio-Milch liefern. Zu diesem Zeitpunkt werden die Kühe bereits ein halbes Jahr nach den Naturland-Richtlinien gefüttert und gehalten worden sein. Bis das Rindfleisch ein Biosiegel bekommen kann, wird es bis 2020 dauern.



2020

Ein aufregendes Jahr

Seit 2020....



Wer ist Naturland?

Das ist unser ökologischer Anbauverband. Die Verbände (weitere bekannte sind Demeter und Bioland) fordern in ihren Richtlinien mehr in Sachen Tier- und Umweltschutz, als die EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau, welche die Grundlagen für ökologisches wirtschaften in der EU vorgegeben sind.

Wer kontrolliert das?
Bei uns jährlich die Kontrolleurinnen und Kontrolleure der Öko- Kontrollstelle ÖkoP aus Straubing.

Wir berichten gerne über unseren Hof und die ökologische Landwirtschaft. Fragt uns einfach.



2021

Unsere Förderer

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete. Mitfinanziert durch den Freistaat Bayern im Rahmen des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum in Bayern 2014-2022.